Der Überraschungshit des letzten Jahres “Nur noch ein einziges Mal” ist ab sofort beim Streaming-Giganten Netflix verfügbar. Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Colleen Hoover eroberte 2024 die Kinoleinwände und die Herzen des Publikums gleichermaßen. Doch der Film sorgt nicht nur für Begeisterung, sondern auch für Kontroversen.
Von der Bestseller-Liste auf die Leinwand
“Nur noch ein einziges Mal” erzählt die Geschichte von Lily Bloom (Blake Lively), die nach Boston zieht, um ein neues Leben zu beginnen. Dort trifft sie auf den charmanten Neurochirurgen Ryle Kincaid (Justin Baldoni) und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Doch ihre Beziehung nimmt eine dunkle Wendung, als Ryles gewalttätige Seite zum Vorschein kommt.
Millionenerfolg trotz Kontroversen
Der Film spielte weltweit über 350 Millionen Dollar ein und wurde zu einem der erfolgreichsten Streifen des Jahres 2024[4]. Doch hinter den Kulissen brodelt es: Die Hauptdarsteller Blake Lively und Justin Baldoni liefern sich eine öffentliche Schlammschlacht mit gegenseitigen Anschuldigungen und Klagen[4].

Buch vs. Film: Die Unterschiede
Während sich die Verfilmung in großen Teilen an die Romanvorlage hält, gibt es einige bemerkenswerte Unterschiede:
- Lily ist im Film älter als im Buch
- Die Darstellung von Ryles Gewalt und Lilys Reaktion darauf unterscheidet sich
- Einige Nebencharaktere und Details wurden angepasst
Gesellschaftliche Relevanz
“Nur noch ein einziges Mal” thematisiert häusliche Gewalt und emotionalen Missbrauch. Der Film hat eine wichtige Diskussion über diese Themen angestoßen und viele Zuschauer tief berührt.
Fazit
Ob als Buch oder Film – “Nur noch ein einziges Mal” bleibt ein emotionales und kontroverses Werk, das niemanden kalt lässt. Ab sofort können Netflix-Abonnenten selbst entscheiden, was sie von der Geschichte halten.